Pressemitteilung
Die anhaltende Energiekrise und die hohe Inflation versprechen keine allzu rosigen Aussichten für den Winter. Und trotzdem überrascht die belgische Einrichtungsmarke Flamant jetzt mit einer Preissenkung in Höhe von fast 20 % auf nahezu all seine Möbel und Einrichtungsgegenstände. „Unsere Kundschaft hat nicht nur ein Recht auf faire und transparente Preise, sondern sie können eine finanzielle Entlastung derzeit auch gut gebrauchen. Und die möchten wir ihnen geben“, erklärte Johan Beerlandt (Vorsitzender des Aufsichtsrats).
Das 1978 gegründete Unternehmen Flamant steht für die Neuinterpretation von Möbeln und Wohnaccessoires. Alte Konzepte werden mit neuen Materialien umgesetzt oder auch umgekehrt. Die alle sechs Monate wechselnden Kollektionen entstehen nach einer sorgfältigen Suche nach authentischen Einrichtungsgegenständen, die in handwerklichen Fachbetrieben auf der ganzen Welt hergestellt werden. Jedes dieser Unikate erzählt seine ganz eigene Geschichte. „Flamant ist zu 100 % belgisch und als Hoflieferant des Belgischen Königshauses auch äußerst stolz auf belgische Qualität und belgisches Design. Die weltweiten Einflüsse aus verschiedenen inspirierenden Kulturen sind jedoch überaus bereichernd. Durch diese Verbindung aus Belgien und der Welt können wir Stücke anbieten, die sonst nirgendwo zu finden sind“, meint Gründer Alex Flamant. „Unsere einzigartigen Artikel entstammen oft einem spezifischen Handwerk, das nur noch in lokalen Werkstätten in beispielsweise Indonesien, Indien, Simbabwe oder Sambia ausgeübt wird. Der Überseetransport solcher Stücke ist in letzter Zeit stark zurückgegangen. Dies ist dann auch ein erster Grund, warum Flamant eine Preissenkung vornehmen konnte“, so CEO Kurt Moons. „In einigen Ländern, in denen unsere Lieferanten tätig sind, ist die derzeitige Energiekrise auch weniger spürbar. Grund genug für uns, die Preise für jeden Artikel noch einmal zu überdenken.“
Die Reduzierung unnötiger Transportwege ist Flamant bereits seit Jahren ein wichtiges Anliegen. „Wir entscheiden uns bewusst dafür, unsere Möbel und Accessoires an Orten herstellen zu lassen, an denen sowohl die Rohstoffe als auch die Handwerkskunst für die Fertigung dieser speziellen Stücke vorhanden sind“, erklärt Moons. „Unsere handgeflochtenen Körbe aus West-Sambia beispielsweise werden aus den Wurzelhaaren des lokal wachsenden Makenge-Baums hergestellt. Nur die einheimischen Frauen beherrschen die spezielle Flechttechnik für diese Körbe. Durch diese Kombination aus lokalen Rohstoffen und lokalem Know-how erhalten wir ein authentisches und kosteneffizientes Produkt.“
Zudem gelingt es dem Unternehmen, die Produktionskosten verschiedener Artikel zu senken, indem es zunehmend auf recycelte Materialien setzt. „Dies tun wir in erster Linie aus Sorge um unseren Planeten, aber wir glauben auch fest an die Schönheit des Unvollkommenen. Unser Saito Tisch aus massivem Ulmenholz beispielsweise ist komplett handgefertigt – von der Tischplatte bis hin zu den Beinen. Er besteht aus wiederverwertetem Holz von jahrzehntealten Scheunen. Durch diese Art des Upcyclings erhalten Möbel zusätzlichen Charakter, und genau mit solchen Details wollen wir bei Flamant etwas bewirken.“
Die Preissenkung in Höhe von 20 % gilt ab sofort für fast alle Artikel des Flamant-Sortiments. „Wir möchten unserer Kundschaft gegenüber vollkommen transparent sein. Einige Kosten für eine ganze Reihe von Produkten sind gesunken, und diese Differenz wollen wir jetzt an die Verbrauchenden weitergeben“, erklärt Beerlandt. Eine positive Einstellung, die sich von allen gängigen Praktiken abhebt. Die meisten Unternehmen setzen derzeit nämlich nur auf Preiserhöhungen. „Während der Coronakrise wollten wir unserer Kundschaft mit verschiedenen Rabattaktionen entgegenkommen; wie viele andere Unternehmen auch. Aber eigentlich entsprechen solche Angebote nicht unserer Geschäftsphilosophie. Flamant produziert zeitlose Möbel und Wohnaccessoires, und das mit Fachkompetenz und lokalem Handwerk. Diese hochwertigen Produkte wollen wir zu fairen Preisen anbieten, für unsere lokalen Erzeugenden weltweit und für die Verbrauchenden.“